Über mich

Die Jagd nach dem ultimativen Bild hat mich nicht zum Fotografieren gebracht: Es ist die Möglichkeit, meine mentale Auseinandersetzung mit der Lebenswelt und meinen Umgang damit zu dokumentieren. Ich kann nicht leugnen, gelegentlich in gewisser Weise einer Technikverliebtheit zu erliegen.

Was mir wichtig ist

„Was soll einer alleine schon erreichen?“, fragt sich die halbe Menschheit.

Wir haben auf der Erde einen einzigartigen Lebensraum, den es zu erhalten gilt. Zukünftiges Dasein kann nicht länger in der Expansion liegen. Ausschließlich auf das Haben ausgerichtete Lebensinhalte, maximaler Lustgewinn und alte, kolonialistische Machtansprüche werden uns auf dieser Erde nicht überleben lassen. Ein Ausweichen auf den Mars ist für mich nicht erstrebenswert, ebenso wenig wie die Pseudoexistenz in einem Metaversum. Persönliche Kontakte und Kommunikation sind Grundbedürfnisse des Menschen und die Basis für Empathie. Empathie leitet uns hin zu Schutz und Erhalt der Welt.

Die Gemeinschaft der Weltbevölkerung braucht ein Verständnis dafür, dass wir nur mit der Natur und als Teil derselben eine Zukunft haben. Achtsamkeit ist ein Prinzip von „Nature First“. Die kostenlose Mitgliedschaft ist ein kleiner Schritt in diese Richtung.

Mehr über meine Arbeit finden Sie unter dem folgenden Link: Aktuelle Pressemeldungen und Ausstellungen