Meine Reisen durch die Zeit – mit dem Zeitgeist und gegen ihn
Auf der Reise durch unser Leben sehen unsere Augen mit jedem Blick eine Vielzahl von Bildern, die wir mental verarbeiten müssen. Sogar im Schlaf werden wir durch unsere Träume mit Bildern konfrontiert. Viele ziehen an uns vorbei und scheinen keine besonderen Eindrücke zu hinterlassen. Jedoch gibt es immer wieder Momente und Situationen, die uns berühren, die wir festhalten möchten. Lebensräume, Kultur, Ausbildung, Erfahrungen verändern diese Stimulatoren permanent. Sie bilden den Zeitgeist. Wie Henri Cartier-Bresson feststellt, versuchen wir ein Gleichgewicht zwischen der äußeren und inneren Welt herzustellen. Das Ergebnis dieses wechselseitigen Prozesses mündet letztendlich in ein momentanes, individuelles Weltbild, das ich mit meinen Bildern kommuniziere. Real oder irreal ist hier die Frage.
Meine Ideen zu diesem Projekt konnten umgesetzt werden durch die fachliche und technische Beratung von Michaela Klüver-Spreng. Vielen Dank. Meiner Frau Margit danke ich für das Lektorat.
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